Der Versicherungsvertrieb birgt viele Vorurteile: unser Allianz Vertreter Gunnar Büsch räumt damit endültig auf. Denn Vertrieb ist, was du daraus machst.
Klinkenputzer, nervig, unseriös.. Klischees zur Versicherungsbranche gibt es zu genüge. Doch was bedeutet es wirklich, im Vertrieb eines Versicherungskonzerns wie der Allianz tätig zu sein? Für unseren Generalvertreter Gunnar Büsch bedeutet das, seine eigenen Stärken und Charaktereigenschaften in Erfolg umwandeln zu können. Dabei ist sein Arbeitsalltag so vielfältig wie kaum ein anderer. Lest selbst..
„Was machst Du eigentlich?“ - Ich bin Vertreter!
„Hey, Du hast es ja scheinbar geschafft, Familie, schönes Haus, dickes Auto – was machst Du beruflich?“ Meine Antwort auf diese Frage erzeugt oft genau das Gegenteil dessen, was zu der Frage geführt hat: Ich bin Versicherungsvertreter bei der Allianz!
Es gibt Klischees, die nie, oder nur sehr langsam aussterben, das des Vertreters ist ein solches. Schmierig, nervig, nur auf seine Provision bedacht, abhängig, unseriös, langweilig – die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Freilich erhalte ich das alles nicht als Antwort, sondern meist beschränkt sich die/der Fragende auf ein kurzes „ach so, verstehe“. Das meint aber genau dasselbe.
Ein Job mit Klischees
Klischees sind nichts weiter als überholte Vorurteile, nicht zutreffende Bilder über etwas, oft begleitet von Unkenntnis und Desinteresse. Na klar, mir kann es im Grunde egal sein, was andere denken – ja und nein. Ja, weil es mir auch tatsächlich egal sein kann, denn ich konnte in diesem Beruf genau die Stärken in Erfolg umwandeln, die mir gegeben sind, genau die Charaktereigenschaften zu Arbeitsmitteln machen, die mich ausmachen. Ich muss mich nicht verstellen, ich darf es nicht mal. Nur eine authentische Person erweckt Vertrauen. Und auf diesem Vertrauen meiner Kunden zu mir gründet meine Tätigkeit, deren Erfolg darin besteht, Vertrauen geschenkt zu bekommen. Darum eben auch ein Nein. Wir leben in einer hochkomplexen Welt. Die Anforderungen an Menschen und Unternehmen sind enorm gewachsen. Vieles ist heute möglich, aber alles ist auch komplizierter. Meine Aufgabe als Vertreter ist es, Licht in dieses Dunkel zu bringen und den Menschen, mit denen ich arbeite die Unsicherheit zu nehmen, sich in dieser Komplexität zu verirren, oder Fehler zu machen. Das ist eine große Verantwortung und sie erfordert Expertise in extrem vielen Bereichen.
Vielfältigkeit
Ich spreche mit Rentner*innen, mit Angestellten aus allen Berufsbereichen, dem Bauarbeiter, der Hochschulprofessorin, dem Arzt, der Pilotin, mit Singles, mit Familien, mit Heteros, mit Schwulen. Zu meinen Gewerbekunden zählen fetzige StartUps, verwirrte Nachtclubs, Steuerberater, Pflegedienste, Restaurants, Handwerker, Anwälte, etc. – ich habe also mit der gesamten Gesellschaft ein Dienstleistungsverhältnis! Welcher Beruf kann das für sich in Anspruch nehmen?
Zu einer guten Beziehung gehören immer mindestens zwei. Ich muss auf mein Gegenüber eingehen wollen und können, es verstehen, seine Bedürfnisse respektieren, ganz ehrlich! Belohnt werde ich dafür mit Vertrauen und Zuneigung, sowie einer mehr als interessanten Vergütung, die mir individuelle Freiheit schenkt!
Wie ist das nun also mit dem Klischee des Vertreters, seinem schlechten Ruf? Ganz einfach, es ist ein Klischee und es ist an mir, dieses zu durchbrechen und ad absurdum zu führen. Und das macht mega Spaß – überzeuge dich selbst: Allianz Agentur Büsch OHG.
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