Direkt zum Inhalt
mobiles-arbeiten-im-ausland_blog_header.jpg

Mobiles Arbeiten im Ausland

Servus, ich bin Vroni! Die Allianz überrascht mich immer wieder – jetzt mit der Möglichkeit, aus dem Ausland im Homeoffice zu arbeiten. Ich war schon immer ein Fan des mobilen Arbeitens und der Freiheit, meinen Arbeitsplatz flexibel zu wählen, ob Zuhause, im Co-Working-Space, im Büro oder einfach an einem anderen Standort. Aus dem Ausland arbeiten zu können, finde ich natürlich besonders klasse!

Ich war schon immer ein großer Fan von mobilem Arbeiten und der Möglichkeit, meinen Arbeitsplatz damit freier wählen zu können, sei es Zuhause, in einem Co-Working-Space, im Büro oder einfach mal an einem anderen Standort. Im Ausland arbeiten zu können, hätte ich natürlich schon besser gefunden.

Meine liebsten Reiseziele beginnen mit einem I > Israel und Italien. Als das Tool, mit dem man die Möglichkeit der mobilen Tätigkeit im Ausland überprüfen konnte, ausgerollt wurde, gab ich zu Testzwecken erst einmal Israel ein und wurde etwas enttäuscht. Die Auswertung des Tools ergab, dass es zwar grundsätzlich möglich sei, aber man noch eine rechtliche Prüfung braucht. Also nach der Ampellogik war es „gelb“, zumindest aber nicht „rot“. Gibt ja noch ein zweites „I“, dachte ich mir – Italien für den gewünschten Zeitraum eingegeben, passt! Knapp 3 Monate musste ich mich noch gedulden, bis es dann soweit war.

In der Woche um Christi Himmelfahrt bin ich am Sonntag bereits angereist und habe im Ferienhaus südlich des Gardasees getestet, ob die Technik auch läuft, sodass ich am Montag in der Früh auch wirklich mit der Arbeit beginnen konnte. 

Der Technikcheck lief einwandfrei, sodass mein Arbeitsplatz am Montag dann gleich draußen auf der Terrasse zur Ostseite eingerichtet war und das sollte nun auch die nächsten drei Tage so bleiben. Mit Laptop und Headset ausgestattet, erkannte man nur in den Videokonferenzen, dass ich mich nicht daheim in meinen eigenen vier Wänden oder im Büro befand. Und einmal fragte mich eine Kollegin, warum bei mir die Vögel im Hintergrund so laut zwitschern, in München würde es doch regnen.

Im Laufe der drei Tage stellte sich nie das Gefühl von „dolce far niente“ ein, sondern eher das Gefühl von „dolce vita“, wenn wir nach einem normalen Arbeitstag abends am See bei Pizza e Vino entspannen konnten.

So verging die Zeit fast etwas zu schnell und Mittwochabend ging es zurück nach München. Aber mein Aufenthalt am Gardasee soll für dieses Jahr nicht das letzte „Work-Away-From-Home“ sein, für den Herbst ist eine zweite Runde am Lago di Garda angedacht, eventuell gebe ich aber auch Israel nochmal eine Chance. Immerhin habe ich von den 25 möglichen Tagen, die ich im Ausland arbeiten könnte, noch 22 übrig – das werde ich sicher noch einmal nutzen!

Weitere Vorteile im Vertrieb der Allianz.