Mein Quereinstieg bei der Allianz

Mein Quereinstieg bei der Allianz

Ich bin Patrick, verheiratet und Vater von zwei Töchtern. Mein Einstieg bei der Allianz begann ganz klassisch: Durch eine Stellenanzeige. Bis dahin kannte ich die Allianz nur aus der Perspektive eines Kunden. Als Quereinsteiger kam ich aus einer völlig anderen Branche – ich hatte zuvor in einem großen Logistikunternehmen ein Customer Service Center für Geschäftskunden aufgebaut. Was mich zum Wechsel motiviert hat? Die Aussicht, Teil eines starken Teams in einem zukunftsorientierten Unternehmen zu werden und die Chance, meine Arbeit flexibler und selbstbestimmt zu gestalten.

Die Ausbildung bei der Allianz

Gerade die ersten drei Monate bis zur IHK-Prüfung zum Versicherungsfachmann waren eine sehr intensive Zeit. In meinen bisherigen Jobs hatte ich nie so vielfältige Möglichkeiten, neues Wissen zu erlernen und meine Fähigkeiten auszubauen. Die Allianz sorgt dafür, dass auch Quereinsteigende wie ich schnell Fuß fassen können. Besonders wertvoll war der Praxiseinsatz in meiner Agentur, wo ich das Gelernte direkt anwenden und vertiefen konnte. Mein Agenturleiter und unsere Bürokraft waren dabei wichtige Begleiter. Sie standen mir stets mit Rat und Tat zur Seite. Auch die Trainer:innen der Allianz Akademie und unser Leiter Verkaufsqualifizierung spielten eine zentrale Rolle. Sie waren nicht nur bei fachlichen Fragen immer ansprechbar, sondern boten auch zwischenmenschlich großartigen Support. Gerade bei einem so straffen Ausbildungsprogramm war es eine große Hilfe, jederzeit auf Unterstützung zählen zu können. Die Kombination aus Praxis, theoretischem Input und persönlichem Coaching hat mir nicht nur die Prüfungsvorbereitung erleichtert, sondern mir auch das nötige Selbstvertrauen für meinen Weg im Vertrieb gegeben.

Wie hat sich die Corona-Situation auf die Ausbildung ausgewirkt?

Der Großteil der Lerninhalte hat Corona-bedingt digital stattgefunden, was aber gut funktioniert hat. Ich bin eigentlich ein Freund davon, die Menschen direkt um mich herum zu haben und war anfangs etwas skeptisch. Jedoch hat sich herausgestellt, dass man alles, was man an Wissen braucht, sich super über Online-Vorträge und das Lernprogramm aneignen kann und Übungen für Verkaufsgespräche sich sehr gut digital bewerkstelligen lassen. Auch in unserer Lerngruppe haben wir viel so gearbeitet und die Prüfung dann gut bestanden. Man hat aber wirklich alle Mittel, sich selbst voranzubringen und bekommt viel Unterstützung, die Prüfung zu bestehen.

Rückblick 

Die digitale Ausbildung hatte ihre Herausforderungen – besonders die Länge eines gesamten Arbeitstages vor dem Bildschirm war manchmal ziemlich anstrengend. Präsenzschulungen wären hier sicherlich anders gewesen, doch sie hätten entweder die Ausbildungsdauer verlängert oder den wichtigen Praxiseinsatz verkürzt. Gerade dieser praktische Teil war für mich jedoch essenziell, um das Gelernte direkt anwenden zu können.

Es gab Momente, in denen ich Zweifel hatte, ob drei Monate bis zur Prüfung ausreichen, denn die Ausbildung ist wirklich intensiv. Dank der großartigen Unterstützung durch die Allianz und meine Familie habe ich es jedoch geschafft. Nach drei Monaten konnte ich meine Prüfung bestehen – ein Moment voller Stolz und Erleichterung. Mit diesem Erfolg im Rücken konnte ich mich endlich auf die Arbeit mit unseren Kundinnen und Kunden konzentrieren.

Auch in den Wochen und Monaten danach war ich weiterhin halbtags mit meinem Lernplan beschäftigt und habe mich in der Praxis immer besser in meine Rolle als Kundenberater eingefunden. In unserer Agentur setzen wir uns regelmäßig neue Ziele und ich freue mich darauf, diese Schritt für Schritt zu erreichen.

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