Allianz Geschäftsstelle Göttingen

Ausbildung bei der Allianz

  • Di, 3. Nov 2020
Johannes Heiduk erzählt über die Ausbildung bei der Allianz und seine persönlichen Erfahrungen.

Stellen Sie sich doch erstmal kurz vor.

Ich bin Johannes Heiduk, bin 19 Jahre alt und komme gebürtig aus Hildesheim. In meiner Freizeit spiele ich Tischtennis, früher habe ich auch Fußball gespielt und spiele außerdem seit 13 Jahren Gitarre. Mein Abitur habe ich in 2019 gemacht und da ich schon immer in den Vertrieb gehen wollte, um viel mit Menschen zu tun haben können, habe ich zuerst eine Ausbildung zum Hotelfachmann angefangen. Als ich gemerkt habe, dass die Ausbildung nicht mein Fall war, musste ich überlegen, was ich sonst im Vertrieb machen kann, wo ich immer noch den Kundenkontakt habe – so bin ich zur Allianz gekommen.

Was hat Sie bewogen, sich bei der Allianz zu bewerben?

Ich hatte mir erstmal generell die Versicherungsbranche ausgesucht. Auf die Allianz bin ich tatsächlich durch die Familie gekommen. Mein Vater ist selbstständig mit einer Agentur bei der Allianz und mein Opa war auch bei der Allianz. So habe ich von klein auf mitbekommen, wie es im Vertrieb bei der Allianz ist und so habe ich auch die Kehrseite von dem negativ belasteten Bild von Versicherungskonzernen kennengelernt. Meiner Meinung nach ist es eine unterschätzte Branche! Im Endeffekt geben wir den Menschen Sicherheit und deswegen ist es auch eine sehr verantwortungsvolle Branche – das hat mich sehr gereizt. Zudem stehen einem die Möglichkeiten bei der Allianz – einem Weltkonzern – offen; die Allianz wird auch noch in den nächsten Jahren ein guter Arbeitgeber sein. Jetzt bin ich „Allianzer“ in 3. Generation.

Wie verlief Ihr Bewerbungsprozess bei der Allianz?

Mein Bewerbungsprozess verlief durch die Corona-Pandemie etwas anders ab als es sonst der Fall ist – alles war digitalisiert. Im ersten Schritt habe ich meine Bewerbung über die Allianz Homepage abgeschickt. Danach wurde mir eine Mail zum Assessment Center Online geschickt, um einen Test zu absolvieren. Als ich den bestanden hatte, hatte ich ein Bewerbungsgespräch mit der zuständigen Ausbilderin Frau Klaus. Dann kommt ein Gespräch mit dem Vertreterbereichsleiter, um ein Verkaufsgespräch zu simulieren; hier wird eine Situation schriftlich geschildert und ich musste mein Vertriebstalent vorführen. Zum Schluss hatte ich ein Telefonat mit dem Geschäftsstellenleiter Herr Gierschewski. Das fand ich richtig toll, weil ich direkt das Gefühl hatte, dass man einem wichtig ist!

Wie empfinden Sie persönlich die Ausbildung und/oder Arbeitsalltag?

In einem Wort: abwechslungsreich! Es kommt jeden Tag eine Situation, die man noch nicht kennt. Es kommen immer wieder neue Menschen, mit denen man in Kontakt tritt. Es bleibt unglaublich interessant. Man hat von Anfang an Kontakt mit Kunden, man wird zu Terminen mitgenommen und macht eigenständig auch Termine. Man wird ab Tag 1 an gefördert und gefragt, aber man sollte schon Eigeninitiative zeigen!

Was macht Ihnen am meisten Spaß?

Tatsächlich Termine mit Kunden. Diesen zu helfen und zu beraten. Das ist total mein Ding! Die Kunden in so kurzer Zeit kennenzulernen, um einzuschätzen, wie ich sie am besten beraten kann ist mein persönliches Highlight!

Wie wurden Sie bisher aufgenommen?

Ich fühle mich total wohl. Man hat schon gewisse Anforderungen, die man erfüllen sollte, aber die setze ich mir selber, weil ich meinen Job gut machen möchte. Die Kollegen kann man immer fragen, wenn man Hilfe braucht und freuen sich total, wenn sie dir weiterhelfen konnten. Ich bin total glücklich in meinem Team.

Zurück Alle Stories Weiter