Mitarbeiterporträt - Jens Pogarell
Jens Pogarell - Vertreterbereichsleiter
Kurz und knapp - drei Fragen und drei Antworten
#1 WARUM ALLIANZ?
Die Allianz ist die Nummer 1 im Bereich Versicherung und wenn es um die Absicherung von Existenzen geht. Für mich kommt hier keine Alternative in Frage.
#2 DEIN WEG?
In meinem ersten Leben war ich Grundschullehrer. Mitte der 90er Jahre gab es erste Anzeichen dafür, dass ich in diesem Beruf aus strukturellen Gründen in Zukunft nur noch in Teilzeit arbeiten können würde. Für mich war das keine akzeptable Situation, ich arbeitete gern Vollzeit und war mir doch schon damals bewusst, dass sich dies nicht nur auf mein aktuelles Gehalt, sondern auch auf die Rentenzahlungen im Alter auswirken würde.
Aus diesem Grund schaute ich mich aktiv nach neuen Perspektiven um und bekam an einem Freitag im Januar 1997 einen Anruf von einem Freund, der auf der Suche nach Verstärkung für das Team seiner Allianz-Agentur war. Ursprünglich wollte er nur meine Kontakte nutzen und dachte nicht im Traum daran, dass ich es werden könnte.
Seither war ich in verschiedenen Funktionen im Unternehmen tätig und glaube in den 8 Jahren meiner Tätigkeit als VBL, meine Berufung gefunden zu haben.
#3 WAS TREIBT DICH AN?
Ein Werbeslogan der Allianz lautete „Kein Tag wie der andere“ - und genauso ist es und das begeistert mich an meinem Job. Mit meinem engagierten Vertriebsteam die Herausforderungen und Veränderungen der Zukunft zu meistern, motiviert mich zusätzlich.
Ich bin ehrgeizig, möchte niemals stehenbleiben, kann begeistern und gehe Konflikten nicht aus dem Weg - das erwarte ich auch von meinen Kolleginnen und Kollegen. Wir haben als Versicherer eine enorme Verantwortung in der Gesellschaft - wir können zwar keine Leben retten, wie Ärzte es tun, dennoch können wir Existenzen retten. Dieser Verantwortung gerecht zu werden, ist mein Anspruch und mein Ziel.
Auch mein Sohn ist seit zwei Jahren Chef seiner eigenen Allianz-Agentur und meine Tochter gerade erst aus Japan zurück, wo sie ihren Master an der Keio Universität in Tokio gemacht hat. Ein bisschen von meinem Ehrgeiz und der Einstellung, dass es sich lohnt, auch mehr zu geben als normal, konnte ich daher wohl auch an meine Kinder weitergeben, auf die ich sehr stolz bin.
"Einfach mal machen - könnte ja gut werden!"