Vom Modeboutique-Inhaber zum Nebenberufsvertreter bei der Allianz
Im Interview mit Stephan Strobel lernen wir nicht nur eine glänzende Persönlichkeit kennen, sondern erfahren, welche Erfahrungen aus der Modebranche auch im Versicherungsvertrieb umgesetzt werden können.
Für unser Kennenlernen treffen wir uns im Allianz Kundenbüro in Aschersleben mit Stephan Strobel (39), welcher in der Kleinstadt schon beinahe eine Ikone und ein absoluter Geheimtipp in Sachen Mode war. Nach 17 Jahren als Inhaber einer exklusiven Modeboutique hat er dieses Kapitel nun geschlossen und das Kapitel „Nebenberufsvertreter der Allianz" geöffnet.
Was war Ihr Erfolgsrezept in der Modebranche? Und wie können Sie diese Erfahrungen auf den Versicherungsvertrieb anwenden?
Der Standort meiner Boutique lag in einer Nebenstraße, also hatten wir wenig Laufkundschaft. Meine Kunden habe ich meistens persönlich oder telefonisch in die Boutique eingeladen, wenn ich für sie ein passendes Einzelstück gefunden hatte oder die neue Kollektion vorstellen konnte.
Der Berg musste also zum Propheten kommen, doch das war dann auch erfolgreich – ich habe mich so immer wieder ins Gedächtnis gerufen und war bemüht, stets den Kontakt zu meinen Kundinnen zu halten. Das war auch nicht immer einfach, denn ein exklusives Aussehen und Mode sind in einer eher konservativen Kleinstadt eher schwierig zu etablieren. Ich musste also mit meiner Person und meinen Produkten überzeugen und die Leute begeistern für Außergewöhnliches. Um Feuer in anderen zu wecken, man muss selbst hinter seinen Produkten stehen. Mein Motto: „Strobel für ein besseres Lebensgefühl“ – ich will jedem Menschen und Kunden ein besseres Gefühl geben, früher mit einer neuen Kollektion, heute mit den Versicherungslösungen und einer tollen Beratung bei der Allianz. Man muss Bedarf und Nutzen mit Begeisterung wecken und ein gutes Gefühl geben, bei Neukunden und auch bei Bestandskunden.
Wie hat Sie Ihr Weg zur Allianz geführt?
Die Allianz war schon immer Teil meines Lebens. Meine Mutter war früher selbst Nebenberufsvertreterin für die staatliche Versicherung, die ja von der Allianz übernommen wurde. Wir hatten selbst natürlich alle Verträge bei der Allianz, aber vor allem bin ich mit meiner Mutter zu den Kundenterminen gefahren und fand das immer toll: Ich konnte andere Kinder kennenlernen, andere Häuser sehen und es gab immer etwas Neues zu erleben. Dadurch kam wahrscheinlich auch meine Begeisterung zu Kontakt mit Kunden. Später war ich dann parallel zu meiner Boutique als Kundenkontakter tätig. Als Nebenberufsvertreter möchte ich jetzt, wo die Boutique nicht mehr da ist, meine ganze Energie in diese Arbeit stecken. Um damit erfolgreich zu sein braucht man Anziehungskraft als Person und mit dem Produkt, es ist immer ein Puzzle: Ein tolles Produkt, meine Person als Ansprechpartner und der Kunde; und das muss harmonieren.
Sie haben aktuell auch noch einige andere Herzensprojekte, was hat es damit auf sich?
Meine verschiedenen Gewerbe kann man als eine „Allianz“ (Achtung, ich mag Wortspiele) sehen. Als Haupttätigkeit werde ich mich jetzt auf den Versicherungsvertrieb und meine Weiterbildung bei der Allianz konzentrieren, aber nebenbei habe ich noch zwei weitere tolle Themen. Zunächst mal gibt es seit drei Jahren die „Ascherslebener Köstlichkeiten“, das sind regionale Produkte in Zusammenarbeit mit besten Manufakturen. Wir bieten Liköre, Süßes, Nougat, Nuss-Kreationen, Gebäck, Kaffee, Honig. Die Idee entstand in der Boutique, ich wollte meinen Kundinnen etwas Besonderes bieten als Kleinigkeit zum Kaffee. Es sollte individuell sein und regional. Nachdem ich mich erst selbst eher mäßig erfolgreich in der Küche versucht habe, habe ich eine lokale Bäckerei ins Boot geholt. Daraus sind als erstes Produkt unsere „Möhrenköppe“ entstanden und es folgten viele weitere Ideen. Dann gibt es noch mein besonderes „Glücksstrobel-Training“: Ich biete Vorträge, Seminare und Gesprächsrunden an, um Menschen zu einem glücklicheren Leben zu verhelfen. (Appetit bekommen? Schauen Sie hier direkt bei Herrn Strobel Köstlichkeiten und Trainings vorbei!)
Worauf freuen Sie sich besonders in der Tätigkeit als Nebenberufsvertreter?
Weiterhin den Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen und Situationen zu haben, ich kann einfach mit jedem umgehen, von der Luxus-Diva bis hin zu Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Dafür braucht man natürlich einen starken Partner wie die Allianz. Der Unterschied zu früher ist, dass ich jetzt nichts Haptisches mehr verkaufe, sondern beim Kunden einen Bedarf wecken muss. Aber der ist ja auch tatsächlich da! Im Gegensatz zum 100. T-Shirt haben die Menschen tatsächlichen Versicherungs- und Vorsorgebedarf. Ich kann also damit ein besseres und sichereres Lebensgefühl vermitteln und die Kunden glücklich machen.
Auch Sie können sich eine nebenberufliche Tätigkeit bei der Allianz vorstellen? Dann nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf und erfahren Sie mehr. Wir freuen uns auf Sie!