Was haben Sport und Versicherungen gemeinsam? Bei der Allianz im Vertrieb jede Menge. Erfahrt hier, warum der frühere Leistungssport heute noch unserem Vertreter Christian bei der täglichen Arbeit hilft.
Der Wettkampfgedanke ist Christian nicht fremd. Als ehemaliger Hockey-Bundesliga-Spieler weiß er, worauf es ankommt, um erfolgreich zu sein. Dabei sind Willenskraft und Ehrgeiz genauso wichtig wie den Mut zu haben, sich immer wieder neu auszurichten und weiterzuentwickeln. Sein großer Erfahrungsschatz aus dem Sport hilft Christian jetzt jeden Tag seine eigenen Ziele im Job zu erfüllen.
Seit dem 6. Lebensjahr spielt Christian Hockey beim Berliner Hockey-Club. Über die Landesauswahl-Mannschaften in der Jugend bis hin zur Bundesliga bei den Herren hat er viele Niederlagen und Siege miterlebt. Warum der Leistungssport und der Beruf viele Parallelen haben, davon erzählt uns Christian.
Wie kam es eigentlich dazu, dass du zur Allianz gekommen bist?
Nach dem Abitur hatte ich keine Lust auf Studieren, obwohl das viele aus meiner Mannschaft gemacht haben, um mehr Zeit für das Training aufbringen zu können. Ich wollte eine kaufmännische Ausbildung anfangen. Der Hockey-Olympiasieger Carsten Keller war damals Versicherungsvertreter bei der Allianz und hat seine Kontakte genutzt und mir einen Ausbildungsplatz in einer Allianz-Agentur verschafft.
Wie hast du den Leistungssport und die Ausbildung unter einen Hut bekommen?
Mein damaliger Vertreter war ohnehin sportbegeistert und fand das toll, dass ich Hockey in der Bundesliga spiele. Er hat mir da viele Freiheiten gelassen und so auch meinen Sport gefördert. Die Allianz ist ja schon damals sehr sport-affin gewesen und hat die Mitarbeiter unterstützt, das hat mir natürlich geholfen. Bei Trainingslager-Terminen oder Auswärtsspielen musste ich dann nicht lange argumentieren, warum ich nicht ins Büro oder in die Berufsschule gehen kann. Trotzdem musste ich natürlich auch im Job meine Leistung bringen. Die Ausbildung habe ich dann auch ohne Probleme abgeschlossen.
Wie ging es dann weiter?
Ich habe als Kundenberater in der Ausbildungsagentur weitergearbeitet. Nachdem der Inhaber pensioniert wurde, hatte ich das Glück, dass der Nachfolger ebenso Sportler war und mich dieser auch weiter unterstützt hat. Ich kann mich an viele Gespräche mit ihm erinnern, wo er mich, fast wie ein Trainer, bei der Ehre gepackt und immer wieder meinen sportlichen Ehrgeiz geweckt hat. Irgendwann war das dann wie ein sportlicher Wettkampf, nur eben im Büro und nicht auf dem Platz. So habe ich auch immer Spaß gehabt, wenn ich auch am Schreibtisch meine Erfolge hatte, die wir dann im Büro wie Siege gefeiert haben. Außerdem habe ich durch den Sport ein tolles Netzwerk aufgebaut, von dem ich heute noch profitieren kann. Seit 2005 bin ich nun selbstständig.
Wie sieht dein Wettkampf heute aus?
Ich spiele seit vielen Jahren „nur“ noch bei den Senioren. Allerdings mit alten Weggefährten, was auch Spaß macht. Ich bin hier am Hindenburgdamm in einer fantastischen Bürogemeinschaft und mit tollen Bürodamen. Hin und wieder stacheln wir uns gegenseitig an und versuchen die Erfolge untereinander wie einen Wettkampf zu sehen. Das ist heute mein kleiner Wettkampf, besser sein als der Andere. Ich sehe uns hier auch eher als Mannschaft, die gemeinsam Erfolg haben will und wir uns so weiter entwickeln können.
Die Allianz unterstützt den Sport in vielen Bereichen. Auch einzelne Sportler werden unterstützt. Welche Parallelen gibt es denn aus deiner Sicht?
Ich bin der Meinung, dass die vorhandene Belastbarkeit bei Sportlern sich positiv auf den Beruf auswirken kann. Sich auf bestimmte Dinge zu fokussieren und Ziele auch wirklich zu erreichen, kannte ich aus dem Sport ja sowieso. Da fiel und fällt mir das im Berufsleben nicht besonders schwer. Auch mit Rückschlägen umzugehen und sich neu zu motivieren kenne ich vom Sport. Da geht es mir wie sicherlich vielen anderen auch, die ambitioniert Sport getrieben haben oder es noch tun.
Die Allianz an sich steht ja auch für Leistung und Erfolge, daher passt das Sponsoring im Leistungs- und Breitensport aus meiner Sicht ganz hervorragend. Man muss sich immer wieder neu erfinden und weiterentwickeln. Das gilt für den Sport genauso wie im Berufsleben.
Wenn du neugierig geworden bist, wie der Alltag in der „Agentur-Mannschaft“ am Hindenburgdamm ausschaut, dann melde dich doch einfach bei Christian. Seine Mannschaft ist immer auf der Suche nach Verstärkung!
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