Ein Tag im Leben von mir als Werkstudentin
Hey, ich bin Pia und Werkstudentin bei der Allianz. Neben meinem Studium arbeite ich ca. 10 Stunden in der Woche.
Typischerweise arbeite ich zwei Tage in der Woche. Mein Arbeitstag startet immer mit einem kurzen Meeting mit meinem Chef. In diesem Meeting besprechen wir meine Aufgaben, die ich an diesem Tag bzw. in den nächsten Tagen erledigen soll. Dies geschieht in einer lockeren Atmosphäre, wo wir uns z. B. auch mal über das Wochenende austauschen. Nach diesem Meeting, welches meist ca. 15 Minuten geht, lege ich dann direkt mit meinen Aufgaben los.
Meine Tätigkeiten sind sehr unterschiedlich und abwechslungsreich. Am meisten arbeite ich mit PowerPoint, womit ich beispielsweise Folien erstelle. Den Inhalt gibt mir mein Chef vor, bei den gestalterischen Elementen soll ich kreativ sein und die Folie ansprechend designen. Teilweise muss ich auch Datensätze analysieren, diese in Diagrammen darstellen und selbst ein Ergebnis aus diesen Daten ziehen.
Neben PowerPoint nutze ich auch Excel und Word. Bei Excel erstelle ich z. B. Listen oder stelle aktuelle Geschäftszahlen in Diagrammen dar. Doch auch selbstständige Recherchen zu bestimmten Themen gehören ebenfalls zu meinen Aufgaben.
Generell ist die Zusammenarbeit mit meinem Chef sehr angenehm. Er erklärt mir meine Aufgaben sehr ausführlich und anschließend bleibt immer noch Zeit für meine Fragen. Ich brauche keine Scheu haben und kann ihn alles fragen. Natürlich mache ich aber auch nicht alle Aufgaben auf Anhieb richtig. In diesen Fällen gibt er mir konstruktive Kritik, wir reden darüber und besprechen, wie ich die Aufgabe besser lösen kann, und das auf gleicher Augenhöhe. Insgesamt würde ich unsere Arbeitsatmosphäre als entspannt beschreiben, wo ich mich sehr wohlfühle.
Mit einer der größten Vorteile an diesem Job ist die Flexibilität. Als Studierende hat man nicht immer die gleichen Wochenabläufe, sondern es kommen auch mal aufwendige Abgaben oder die Klausuren Phase dazwischen.
Normalerweise arbeite ich im Homeoffice ca. 10 Stunden auf zwei Tage verteilt in der Woche. Da habe ich generell zwei bestimmte Tage festgelegt, aber kann diese auch, in Absprache mit meinem Chef, flexibel variieren. Wenn seine Aufgaben keine Eile haben, kann ich diese z. B. auch an einem anderen Tag erledigen.
Sollte ich mal eine Woche überhaupt keine Zeit haben, da beispielsweise Klausuren anstehen, muss ich ihm diesen Zeitraum frühzeitig mitteilen und dann finden wir gemeinsam eine Lösung. Diese Stunden arbeite ich nach, wenn er mehr Aufgaben für mich hat.
Ich fühle mich in diesem Job sehr wohl und kann ihn nur jedem weiterempfehlen!