WirsindPotsdamer – Matthias Reinhardt
Vertreterbereichsleiter tätig.
Matthias ist für den westlichen Bereich unserer Geschäftsstelle zuständig.
Zu diesem Bereich zählen Rathenow, die Stadt Brandenburg und sogar Havelberg
in Sachsen-Anhalt.
Als Vertreterbereichsleiter unterstützt Matthias unsere selbstständigen Handelsvertreter bei der Planung und Umsetzung ihrer Unternehmens-, Personal-, Vertriebs-, Marketing- und Digital-Strategie. Mit enormer Hilfsbereitschaft packt er diese Themen an und unterstützt tatkräftig seine Agenturen.
Privat widmet er sich am Liebsten seinen Kindern, dem Kochen in vielen Bereichen(außer asiatisch) sowie seiner absoluten Leidenschaft: dem Handwerken.
Wie und wann sind Sie zur Allianz gekommen?
Das war eine herrliche Story, also da kannte einer der einen kennt, der wiederum einen kennt!! Also am Ende war es wie so oft eine Empfehlung von einem lieben Menschen, ich solle mich doch mal in den Bereich der Versicherung umorientieren, da dieser dort meine Stärken sah. Und das tat ich dann auch, mit einem Vertreter ein Gespräch geführt und Zack war ich bei der Allianz in der Grundausbildung. 18 Jahre später stehe ich nun hier in Potsdam in der coolsten Geschäftsstelle die ich kennenlernen durfte.
Wie starten Sie Ihren Arbeitstag?
Definitiv mit einem Kaffee, denn ein Frühaufsteher war ich noch nie. Ich bin da eher die „Eule“, die zur Nacht hin aktiv wird. Leider interessiert das meine zwei Kinder einen feuchten Kericht und so heißt es erst einmal am frühen Morgen die Rasselbande unter Kontrolle zu bringen. Dann folgt wie jeden Morgen die Frage an meine Frau „Was möchten wir heute schönes essen? Ja ich bin der Koch zu Hause. Danach darf ich dann endlich mit meinem Job los legen und das entweder im Auto (und glaubt mir seit dieser Situation wünsche ich mir das mehr denn je wieder persönliche Kontakte zu haben) oder aber im heiß geliebten Home Office (Vorsicht eine leichte Ironie schwingt dabei mit).
Wie und wo tanken Sie Energie während der Arbeitszeit?
Sehr viel in meinen Gesprächen mit anderen Kolleginnen und Kollegen, denn meist sind das sehr schöne Gespräche aus denen ich auch viel Kraft ziehen kann. Sollte es mal nicht so schön gewesen sein, so halte ich auf dem Weg zum nächsten Gespräch auf der Landstraße einfach mal an und genieße die Ruhe und die Natur. Da reichen meist auch schon 10 Minuten um den Akku aufzufüllen. Ich glaube ähnlich wie bei Tesla, der braucht glaube ich auch nur 45 Minuten ist fast wieder vollgetankt. J
Womit schalten Sie nach der Arbeit ab?
Da gibt es genau drei Bereiche die mich entschleunigen:
Meine Kinder zu sehen entschleunigt mich total.
Das Kochen mit meiner Frau zusammen (Die Frage nach dem „Was“ wurde ja bereits morgens geklärt)
Und das Recherchieren nach dem nächsten Heimwerker Projekt. Eine absolute Leidenschaft seit es „Fixxer Upper“ gibt. (Läuft derzeit bei SIXX)
Was macht die Allianz als Arbeitgeber für Sie besonders?
Das es ein Arbeitgeber ist, der Verantwortung übernimmt. Für sich selbst, also das Unternehmen an sich, seine Mitarbeiter, seine Kunden und auch für seine Umwelt. Hier ist auch denken erlaubt und das macht uns in der Gesamtheit so stark. Natürlich nur eine persönliche Meinung. J
Was begeistert Sie am Vertrieb?
Es ist kein Tag wie der Andere!!!
Was begeistert Sie an Ihrem Beruf?
Ganz klar die Abwechslung, also genau das, was wir alle leider derzeit nicht ganz so haben. Das jederzeit eine Überraschung um die Ecke kommen kann. Und die Herausforderung, meine Mitmenschen und mich jeden Tag ein Stückchen besser zu machen.
Was benötigt man, um im Vertrieb erfolgreich zu sein?
Für mich sind es zwei ganz konkrete Eigenschaften:
Authentizität, Menschen merken wenn man selbst nicht ehrlich ist und etwas nur spielt.
Einfühlungsvermögen, denn manchmal sind die Gespräche auch eben nicht so schön und da kann man dann nicht mit der Axt durch den Wald jagen…! Das heißt es dann sich auf den anderen mit Ruhe einzulassen.
Was sollte ein neuer Mitarbeiter für den Allianz Vertrieb auf jeden Fall mitbringen?
Na ja, das gerade in der letzten Frage benannte und dazu am besten noch ein ordentliches Stück an „Bock“, Bock was zu reißen und sich selbst besser machen zu wollen.
Was war Ihr außergewöhnlichstes Arbeitserlebnis?
Die Begegnung mit einem ganz lieben Kollegen (Monsieur Mikiforow) in Potsdam, seither leide ich an Grill Sucht!!! Also ob Smoken, Grillen (Grillen ist nicht gleich grillen, glaubt mir, oder auch Rückwärts grillen). Meine Frau liebt es und hasst es zugleich, denn dieses Feld ist nun wirklich doch sehr groß zu erforschen. Diese Begegnung hat mich UND meine Umwelt sehr verändert!
Was ist Ihr persönliches Lieblingszitat?
Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch. (Karl Valentin)
Wohin würden Sie gerne einmal reisen und wieso?
Nach Kuba, einfach ein tolles Land mit wundervollen Menschen. Mir bisher leider nur aus Erzählungen bekannt.
Welche Superkraft hätten Sie gerne und wieso?
Die MACHT!!! Was gibt es cooleres als mit einem Lichtschwert durch die Gegend laufen zu können…!
Was ist Ihr persönliches Highlight an der Stadt in der Sie arbeiten?
Ganz klar die Kultur und die Geschichte im wunderschönen Potsdam. Sehr spannend meines Erachtens nach!