Allianz Geschäftsstelle Potsdam

Unternehmerin mit Baby - das funktioniert bei der Allianz

  • Fr, 15. Feb 2019
Als selbständige Unternehmerin ist Anita Brücker im März 2018 Mutter eines Kindes geworden.
Lest hier wie Sie alles "unter einen Hut" gebracht hat und wie Sie die Allianz dabei unterstützt hat

Mein Name ist Anita Brücker, derzeit über ich zwei Berufe aus, die mich Vollzeit beschäftigen:
Ich bin als Hauptvertreter für die Allianz tätig und seit wenigen Monaten Mama.

Aber der Reihe nach: Vor gut zwei Jahren entschied ich mich dazu einen Kundenstamm der Allianz zu übernehmen und somit auch für die Selbständigkeit.

Meine jetzigen Kollegen haben mich dabei von Anfang an unterstützt und ich habe gerne auf diese Erfahrung vertraut.
So wurde zum Beispiel ein Businessplan bis ins letzte Detail besprochen, ich bekam Unterstützung mit der Gestaltung des Büros
und natürlich auch viel allianzspezifisches Fachwissen.

Das erste Jahr meiner Tätigkeit für die Allianz war stark davon geprägt ein Gespür für meine Kunden zu bekommen.
Jeder Kunde hat seine eigene Geschichte, und ich sehe mich als Bindeglied zur teils doch sehr theoretischen Versicherungswelt.
Zusammen mit meinen Kunden erarbeitete ich viele Wege, ob für die Altersvorsorge, die Absicherung im Krankheitsfall oder andere wichtige Themen.

Das alles fordert natürlich einiges an Zeit. Es wäre vermessen zu denken im Vertrieb würde alles einfach so zufliegen.
Unsere Kunden wollen nicht nur versichert, sondern auch verstanden werden.

Daher ist oberste Aufgabe, dass mein Tag gut durchorganisiert ist. Denn bei aller Liebe zur Allianz, es gibt auch noch ein Leben neben der Arbeit.
Und wie auch das Leben so seine Geschichten schreibt wurde auch ich davon freudig überrascht.
Im Juli 2017 stand fest dass ich ein Baby erwarte.
Bei all der großen Freude über diese Nachricht stellte sich natürlich auch die Frage:
Wie geht man als Selbständige mit einer Schwangerschaft um?
Wie werden die ersten Monate nach der Geburt sein, an denen man zweifelsohne am liebsten nur für das Baby da ist?

All diese Themen habe ich dann mit meinen Ansprechpartnern unserer Geschäftsstelle besprochen.
Schnell war klar dass für eine gewisse Zeit ein Spagat zwischen Selbständigkeit und meiner Aufgabe als Mama geschafft werden muss.
Meine anfänglichen Bedenken wurden mir schnell genommen.

 

Eine Idee war zum Beispiel dass meine Büroleiterin schnell auf Schulungen geschickt wird.
Somit erreichten wir einen besseren Service für unsere Kunden.
Telefonische Anfragen konnten mir somit im ersten Schritt durch mein Büro abgenommen werden.

Eine weitere Idee war, dass ich von unseren Führungskräften (Spezialisten) der einzelnen Branchen besonders unterstützt werde.

Aber auch mein Mann, der selbst Vertreter für die Allianz ist wurde etwas mehr in die Verantwortung genommen und unterstützt mich gerne.

Für meine Kunden bin ich trotzdem immer gerne da. In Extremfällen weiß ich dass ich sofort auf mein Netzwerk bei der Allianz
und auch auf mein Büro zählen kann.
Die einzelnen Kundentermine müssen eben  noch besser organisiert werden als vor der Geburt meines Kindes.
Ich habe das auch ganz offen meinen Kunden kommuniziert.
Viele meiner Kunden hatten kein Problem damit wenn man höflich anfragt,ob man einen Termin
zum Beispiel auf den späten Nachmittag legen darf wegen des Mittagsschlafs meines Kindes.

Und ja, es ist auch schon passiert dass mein Sohn auf Stippvisite mit ins Büro kam. Meine Kollegen opfern dann gerne Ihre Mittagspause.

Selbständig sein und trotzdem Mama bleiben – bei der Allianz klappt´s.

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