Die Geschichte eines Azubis in der Geschäftsstelle Meißen
Nach der Schule interessierte mich die Tätigkeit eines Verkäufers.
Aus diesem Grund machte ich zuerst eine Ausbildung zum Groß und Außenhandels Kaufmann in der Branche der Autoteile. Leider stellte für mich sich während der Ausbildung heraus, dass dies nicht mein Fachgebiet ist. Meine Eltern sind seit dem es mich gibt bei der Allianz tätig und damit bin ich auch aufgewachsen. Also stellte sich für mich die Frage, ob das denn auch, was für mich ist.
Ich arbeitete ein Jahr auf Probe und entdeckte, dass es genau das richtige für mich ist.
Schließlich bewarb ich mich kurzerhand für den Ausbildungsplatz Kaufmann für Versicherungen und Finanzen. Nachdem ich die Assessment-Center durchlaufen habe, ging es für mich auch schon los.
Der betriebliche Teil der Ausbildung unterteilt sich in den praktischen Teil wie die Kundenberatung und den theoretischen Teil, der in Lichtenwalde im Allianz Ausbildungs-Campus stattfindet. In Lichtenwalde gibt es viele Seminartage, wo einem alles zu den jeweiligen Bereichen der Versicherung beigebracht wird.
In der Berufsschule lernt man die grundlegenden Sachen, was das Versicherungsrecht, die kaufmännische Buchhaltung und das wirtschaftliche Handeln betrifft.
Besonders an der Ausbildung gefällt mir, dass ich mit Menschen arbeite und Ihnen helfen kann.
Dem Kunden zu zeigen, wie ich sein Leben begleiten kann, mit den Produkten der Allianz.
Man lernt jeden Tag neue Menschen kennen und erlebt immer wieder neue Herausforderungen.
Des Weiteren bin ich sehr zufrieden, die Allianz als Ausbildungsstätte gewählt zu haben.
Es gibt in jeden Bereich Experten, die einem bestimmte Fragen genau erklären können. Unter anderem ist die Ausbildungsvergütung attraktiv gestaltet.
Nach der Ausbildung bietet die Allianz mir auch viele Entwicklungsmöglichkeiten in Unternehmen an, was mir persönlich besonders wichtig ist.
Wenn du gut mit Menschen umgehen kannst, kommunikativ und kontaktfreudig bist, kann ich dir eine Ausbildung bei der Allianz nur empfehlen.