Interview mit einer Auszubildenden - Pauline Rietz

Wie bist du auf den Beruf „Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen“ gekommen?

Mir war definitiv klar, dass ich in den kaufmännischen Bereich gehen möchte. Mir war dabei sehr wichtig, dass ich trotzdem viel Kontakt zu Menschen habe. Ich habe dann für mich festgestellt, dass ich Menschen sinnvolle Dienstleistungen anbieten möchte. Zu wissen, dass ich jemanden vernünftig abgesichert und ihm dazu verholfen habe finanziell gut aufgestellt zu sein, hat für mich für den Beruf gesprochen.

Wie kamst du dann auf die Allianz als Ausbildungsbetrieb?

Die Allianz ist eine der renommiertesten Versicherungsunternehmen der Welt. Natürlich war das ein großer Reizfaktor. Außerdem spricht das Unternehmen auch durch die vielen Aufstiegsmöglichkeiten für sich. Wenn du gut bist, in dem was du machst, kannst du bei der Allianz ganz hoch hinaus.

Wie hast du die Bewerbungsphase erlebt?

Ich war positiv überrascht wie schnell alles ablief. Ich durchlief drei Runden, in denen ich ein Online Assessment Center, ein mündliches Assessment und ein Verkaufsgespräch absolvieren musste. Im Anschluss absolvierte ich noch ein einwöchiges Praktikum in meiner jetzigen Agentur und unterschrieb dann am letzten Tag mein Ausbildungsvertrag.

Wie gefällt dir der Mix aus Berufsschule und Arbeitsalltag?

Ich gehe in den Teilzeit-Berufsschulunterricht und finde es ganz gut. Im Betrieb haben wir natürlich ein anderes Bedingungswerk mit dem wir arbeiten, aber trotzdem hilft die Schule total den gesamten Umfang der einzelnen Sparten zu verstehen und lernen. Durch den wöchentlichen Unterricht kommt man nicht aus der Routine und den Vorgängen raus und muss nicht quasi wieder bei null anfangen.

Welche Berufsschule besuchst Du? Wie waren Deine ersten Schultage? Was für Fächer hast Du?

Die BS11 (Berufsschule St. Pauli) ist die Berufsschule für die Azubis in Hamburg. Im Grunde genommen waren die ersten Schultage rein organisatorische Tage. Als die ersten Unterrichtsstunden dann begonnen haben, fand ich es spannend und hatte absolut keine Probleme dem Unterricht zu folgen.
Meine Schulfächer lauten: BuG, GP-V, WuG, Englisch und Agema

Was gefällt dir an der Allianz als Ausbildungsbetrieb besonders?

Ich finde, dass das Unternehmen sehr offen für neue Menschen ist, egal welchen Hintergrund sie haben. Mir gefällt es, dass man von Anfang an Verantwortung übertragen bekommen und aktiv am Agenturalltag teilnehmen kann. Auch finde ich richtig gut, dass man an Seminaren teilnimmt in denen man jedes Produkt der Allianz genau unter die Lupe nimmt und Verkaufsstrategien mit auf den Weg bekommt.

Welches Ereignis ist dir am meisten im Kopf geblieben?

Ich erinnere mich noch gut an einen Moment. Ich fragte einen Kunden, der bei uns ein und aus geht, scherzhaft, ob er seine beiden älteren Kinder mehr liebt als das jüngere. Er ging total auf den Spaß ein. Dann fragte er mich wie ich draufkomme.
Für die beiden großen hatte er eine Lebensversicherung, für das jüngere nicht. Er fragte welche Versicherungen ein Kind für mich haben sollte. Ich äußerte meine Meinung und schon hatte ich durch einen Spaß vier Verträge abgeschlossen.

Deine Ausbildung endet nächstes Jahr. Was kommt danach?

Nach dem Bestehen der Ausbildung möchte ich auf jeden Fall eine erfolgreiche Kundenbetreuerin werden.

Was möchtest du zukünftigen Bewerberinnen und Bewerbern um Ausbildungsplätze bei der Allianz noch sagen?

Wenn du ein offener und kommunikativer Mensch bist, der gerne auch gutes Geld verdienen möchte, hast du bei der Allianz beste Chancen. Hier kommt man mit viel Ehrgeiz und fundiertem Verkaufstalent sehr weit. Auch werden die Erfolge vom Unternehmen anerkannt und geehrt.
Wenn du also motiviert bist durch beste Leistung weit zu kommen, dann bist du hier genau richtig!