Ein Interview von zwei Recruitern zur Thematik Work-Life-Balance & der Gestaltung eines abwechslungsreichen Arbeitsalltags!
Erfahrt hier, wie die beiden Kollegen mit dem Thema Work-Life-Balance umgehen und wie ein abwechslungsreicher und erfüllender Arbeitsalltag im Allianz Angestelltenvertrieb zu Stande kommt.
Wer seid Ihr, wo kommt Ihr her und was ist interessant über Euch zu wissen?
Mein Name ist Patrick Lehmann, 32 Jahre alt, ich bin als Recruiter für die Region Mecklenburg/Prignitz verantwortlich. Ich habe eine Ausbildung zum Rechtsanwaltsfachangestellten absolviert, in der ich feststellen musste, dass sie mir zu wenig interaktiv ist und mir der Kundenkontakt fehlt. Darüber hinaus habe ich dann in einem längeren Zeitraum Erfahrungen in einem Call Center gesammelt. Hier habe ich gelernt, wie Abläufe in großen Konzernen abgewickelt werden. Schließlich bin ich dann in den Versicherungsbereich eingestiegen, wo ich rechtliche und komplexe Themen miteinander verbunden habe und das in Kombination mit dem Vertrieb. Daraufhin habe ich nach Weiterentwicklungsmaßnahmen bei der Allianz gesucht, wo ich meine Begeisterung in Bezug auf die Entwicklung von Menschen umsetzen kann. Seit dem 01.01.2021 bin ich Recruiter beim Allianz Angestelltenvertrieb und habe tagtäglich mit interessanten Persönlichkeiten zu tun.
Feierabend ist für mich kein Zeitpunkt, sondern eine Entscheidung! Wenn man eine tolle Idee hat oder eine interessante Persönlichkeit trifft und der Feierabend eigentlich schon vor der Tür steht, nutze ich diese Chance trotzdem. Für mich ist hier keine klare Abgrenzung möglich. In meiner Freizeit, welche ich mir selbst einräume, lese ich gerne, lerne neue Dinge dazu, bin leidenschaftlicher Brettspieler und gehe sehr gern essen.
Mein Name ist Sebastian Skorsetz und ich erobere seit 1983 die Welt. Ursprünglich komme ich aus dem handwerklichen Bereich, habe aber übergangsweise in einem Call Center gearbeitet und von dort habe ich dann meine erste Ausbildung im Einzelhandel als Herrenausstatter gestartet und absolviert. Hier lernte ich, dass der direkte Kontakt mit Menschen total mein Ding ist; darüber hinaus stand für mich die selbstständige Planung im Vordergrund. Die Allianz passte zu meinen Vorstellungen und war mir bereits zu dieser Zeit vertraut, da ich damals schon dort versichert und sehr zufrieden war. Im Jahr 2009 startete mein klassischer Quereinstieg als Kundenberater, führte mich dann zur Position als Leiter einer Verkaufsregion mit knapp 30 nebenberuflichen Mitarbeitern.
Aufgrund der Umstrukturierung 2019 entschied ich mich für die Spezialisierung im Personalbereich und bin jetzt als Chancengeber für die Allianz unterwegs.
Private und berufliche Trennung ist für mich keine Option. Am liebsten verbringe ich Zeit mit meinen Liebsten, meiner Familie und meinen Kindern. Und wenn ich auf dem Spielplatz oder beim Einkaufen interessante Menschen treffe, beginne ich auch hier ein Gespräch. Ansonsten bin ich sehr neugierig. Wenn jemanden einen Zuspruch von mir erhalten hat, agiere ich als sehr loyaler und ehrlicher Mensch. Zu guter Letzt bin ich sehr gern sportlich unterwegs.
Wie würdet Ihr euren Arbeitsalltag kurz & knapp beschreiben?
Patrick: abwechslungsreich, überraschend und kreativ.
Abwechslungsreich, weil kein Tag dem anderen gleicht und ich meine „Routinen“ jeden Tag frei wähle, sowie an meine persönlichen Bedürfnisse anpassen kann. Überraschend, weil ich trotz Planung und Struktur nie weiß, wann mein Arbeitstag wo endet und welche spannenden Leute ich kennenlerne. Kreativ, weil es keine Schablonen für Menschen gibt und man immer wieder neue Lösungen entwickeln darf.
Sebastian: abwechslungsreich, chancenreich und erfüllend.
Abwechslungsreich aufgrund der Aufgabenvielfalt und der unterschiedlichen Charaktere, die man kennenlernt und mit denen man zusammenarbeitet. Chancenreich, im Sinne aller Beteiligten, weil es einfach eine Win-Win-Win Situation für Privatpersonen, Unternehmer und unsere Gesellschaft gibt. Erfüllend, da ich Quereinsteigern einen Karriereweg aufzeigen kann und Unternehmern individuelle Existenzsicherungssysteme vorstelle.
Wie schätzt Ihr eure Work-Life-Balance ein?
Patrick: Das ist für mich schwer zu sagen, da man bei einem Job, den man gerne macht, nicht immer mit Leichtigkeit Job und Freizeit voneinander trennen kann. Ich versuche für mich, bestimmte Dinge fest in meinen Arbeitsalltag einzuplanen, wie z.B. Sport oder Spaziergänge. Work-Life-Balance hat meiner Meinung nach weniger mit festen Zeiten zu tun, sondern mit dem allgemeinen Bewusstsein.
Sebastian: Ich persönlich bin nur dann in der Lage eine optimale Work-Life-Balance herzustellen, wenn ich mich mit meinem Geist auseinandersetze und höre, welche Bedürfnisse er signalisiert. Dann kann ich meine Zeiten entsprechend optimieren. Unser Job gibt es her, ein optimales Verhältnis herzustellen. Das bedeutet: Ich brauche genügend Zeit, um meinen Körper und meine Seele in Form zu halten. Wenn das der Fall ist, kann ich effektivere Ergebnisse erzielen.
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