"Mensch Allianz!" - Josef

Do, 17. Okt 2019

Was macht ihr, um nach der Arbeit den Kopf frei zu bekommen? Ins Fitness? Kochen? Serie schauen? Oder einfach nur daheim die Füße hochlegen?

Unser Kollege Josef aus Ottobrunn bei München geht am liebsten in der Natur spazieren. Als Agenturinhaber bzw. Generalvertreter hat er immer etwas zu tun. Umso schöner, dass ihn nach getaner Arbeit seine beiden Hunde beim Spazierengehen begleiten.

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Wie und wann bist du zur Allianz gekommen?

Ich habe am 01.09.2003 meine Ausbildung bei der Allianz begonnen. Dort habe ich in der Abteilung Kraftbetrieb angefangen. Seit 2009 leite ich meine eigene Agentur in Ottobrunn bei München. Meine Sekretärin unterstützt mich dabei. Für unsere Kunden aus dem Mittelstand gestalten wir individuelle Versicherungskonzepte mit dem Marktführer Allianz.

Was macht die Allianz als Arbeitgeber für dich besonders?

Einerseits haben mich die Verdienstmöglichkeiten überzeugt, andererseits die Möglichkeit des Kontaktes zu anderen Menschen (natürlich nur von Vorteil, wenn man sehr kommunikativ ist). Alles in Allem habe ich ein tolles Arbeitsumfeld.

Was begeistert dich am Vertrieb?

Der Spaß und die Freude an der Arbeit. Aber auch der Austausch unter Kollegen und die entsprechende Wertschätzung sind immer wieder motivierend.

Was begeistert dich an deinem Beruf?

Die Kontakte, die gegenseitige Hilfsbereitschaft, die Anerkennung für seine Leistungen und natürlich, dass man viel Geld verdienen kann, wenn man fleißig und ehrgeizig ist.

Was benötigt man, um im Vertrieb erfolgreich zu sein?

Am wichtigsten sind Ruhe, Ausdauer, ein wenig Glück und vor allem Mut - man sollte keine Angst vor großen Zahlen haben!

Was sollte ein neuer Mitarbeiter für den Allianz Vertrieb auf jeden Fall mitbringen?

Wer im Vertrieb durchstarten will, sollte Lust, Laune, Engagement und Bereitschaft hinzuzulernen mitbringen. Man sollte also "einen gewissen Drang nach draußen verspüren“. Da man als Vertriebler viel auf Achse ist, sollte man zudem unbedingt einen Führerschein und einen PKW besitzen.

Was ist dein persönliches Lieblingszitat?

„No Pain, no Gain!"

Wie startest du deinen Arbeitstag?

Ich starte meinen Tag mit einem Frühstück oder einem schnellen Kaffee, je nachdem was die Zeit hergibt. Dabei checke ich die Nachrichten bzw. lasse das Radio im Hintergrund mitlaufen. Dann gehe ich mit beiden Hunden raus. Anschließend starte ich direkt ins Büro oder zum ersten Termin.

Wie und wo tankst du Energie während der Arbeitszeit?

In den Gassi-Geh Zeiten mit meinen beiden Hunden, oder indem ich mal eine kurze Pause im Büro einlege. Ab und zu entspanne ich auch auf den Fahrten zu den Kunden.

Womit schaltest du nach der Arbeit ab?

Wenn ich abends abschalten will, setze ich mich an die Playstation - eine Partie "Fifa" geht immer. Auch mit Musik lasse ich den Abend gerne ausklingen. Am besten kann ich jedoch abschalten, wenn ich mit meinen beiden Hunden an die frische Luft raus gehe.

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Du hast nun öfters von deinen Hunden gesprochen, erzähle uns mehr über deine beiden Begleiter!

Larry, mein Jack-Russel-Terrier, ist bereits 9,5 Jahre alt. Cuba, meine englische Bulldogge, ist mittlerweile etwas mehr als 1 Jahr alt. Larry ist eher der faule Terrier, also nicht so überdreht wie manch anderer seiner Artgenossen. Cuba ist eine faule Bulldogge und auf einem Auge fast blind aufgrund fehlender Linse. Larry und Cuba sind wie Dick und Doof, beide sitzen unerlaubt gerne auf der Couch. Beide fressen gerne Leckerlis und begleiten mich auf fast all meinen Reisen. Larry liebt Auto fahren, am liebsten sitzt er am Fenster, Cuba ist das egal, der sitzt überall.

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Wie sind deine haarigen Begleiter an deine Seite gekommen?

Larry ist bereits bei mir, seitdem er 8 Wochen alt ist. D.h. ich kenne ihn schon sein ganzes Leben lang. Cuba ist mir letztes Jahr im Winterurlaub in den Garten geworfen worden. Ich war in Ungarn und er wurde zufällig in meinem Garten ausgesetzt. Jetzt hat er bei mir ein neues Zuhause gefunden. Er ist der absolute „Familienhund“ geworden und weicht mir nie von der Seite. Larry ist eher so – ich laufe mal vor und komme dann abends wieder heim, egal bei welchem Wetter. Cuba ist da sensibler. Wenn es regnet ist Cuba derjenige, der langsam unter dem Regenschirm (!!) mit läuft, um ja nicht nass zu werden.

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